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Spielregeln?
#3

Was die Markierungen angeht, habe ich bis jetzt noch keinen Farbpunkt gefunden, der größer gewesen wäre als ein Chalkkreuz.

Ok, Pfeile müssen nicht sein.

Um sich die historische Entwicklung mal anzuschauen, muß man nur mal durch den Fietz-parcours laufen und man wird feststellen, dass diese Art der Kennzeichnung schon sehr lange Bestand hat. Ok, die Zeiten haben sich ein wenig geändert und es scheint nicht mehr alles so einfach zu sein wie früher.

Aber worüber unterhalten wir uns hier.....
Schaut doch einfach mal an die Kletterfelsen, gerade im Frankenjura für jeden zugänglich. Da stehen an vielen Einstiegen bis zu 30cm lange angeschriebene Namen aus roter Farbe.
Das ist problematisch und nicht 2 kleine Farbpunkte an versteckten Boulderfelsen, die kaum jemand zu Gesicht bekommt.

Zu den oft zitierten Massen.... warum sprechen die Locals immer von den einströmenden Massen und merken nicht, dass sie selber Bestandteil dieser Massen sind. Denn sehen wir es mal so, würden alle Locals zuhause bleiben, dann wäre auch nicht mehr so viel los.

Wenn wir als Auswärtige Jahr für Jahr ins Tessin oder nach Bleau strömen, sind WIR die Masse, die keiner haben will. Hören wir deshalb auf in diese Gebiete zu fahren?

Auch die Abspaltung vom Seilklettern hin zum Bouldern ist von keinem aufzuhalten. Wo früher noch die reinen "Seilkletterer" im Winter in die Halle gegangen sind, trifft man sie heute beim Bouldern an den Felsen. Hinzu kommt auch noch die Möglichkeit, diese Art des Kletterns alleine auszuüben.

Hier hilft wohl nur der ständige Appell an alle Boulderer, die bisher genannten Punkte zu beachten und mit der Resource Fels sorgsam umzugehen.
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15.12.2009, 21:50

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