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boulderführer frankenjura
#24

50%, denke ich weil eine einzelne Bestandsaufnahme wohl kaum stattfinden wird. Hier werden Flächen freigegeben oder gesperrt.
Jahreszeitliche Sperrungen sind beim Bouldern wohl eher nicht das Problem, es einfach um VERNÜNFTIGES Verhalten. Aber dazu braucht doch hoffentlich keiner einen Führer.

Mit den Verstümmelern im Pottensteiner Raum konnte auch beim Kletterkonzept kein Konsens gefunden werden. Die umgeschlagnen Haken in Graisch und die abgeschlagenen Griffe an der Burg Rabenstein zeigen das auch ein gutes Kletterkonzept nicht alle zufrieden stellen kann.

Meiner Meinung nach wird ein Führer mehr Boulderer anlocken und dies wird für nochmehr Probleme sorgen und die dann unumgängliche Zonierung raubt uns gleich mal einen großen Teil unserer Möglichkeiten.

Ich gehöre wohl kaum zur "hot vollé", aber beim Bouldern treffe ich immer wieder nette Leute mit denen man sich über den ein oder anderen Block austauschen kann.
Für manch einen Boulder bin ich schonmal 2 Stunden durch den Wald geirrt, aber als echte Belastung hab ich das nicht empfunden.
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