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ich begreife auch nicht warum es keinen boulderführer geben sollte.seit 5 jahren boulder ich nun schon im fj. habe diverse infos gesammelt, für jeden schwierigkeitsgrad. deswegen arbeite ich gerade an einem pdf topo welches ich ins internet stellen möchte. vllt könnte ja boulderrausch.de als partner fungieren? bitte diesbezüglich melden!
rosa
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@lteamjens: es wird definitiv keinen führer geben
die gründe dafür sind weitläufig bekannt. aktuell wird an einer überarbeitung des boulderappells gearbeitet. darin sollten dann alle relevanten punkte enthalten sein.
vorlagen für einen führer haben viele, aber alle halten sich an die vereinbarung, keinen führer herauszugeben.
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hast du irgendwelche schmerzen?
hier gehts net um eine grundsatzdiskussion sondern darum, den sport langfristig am leben zu erhalten. gibt doch genug felsen wos konflikte gibt, weil sich keiner an regeln hält bzw keiner so genau weiß, was sache ist. aber du bist ja anscheinend der sonnenschein des tages. bei leuten wie dir krieg ich kopfschmerzen. setz mal deine scheuklappen ab und schau über den tellerrand.
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so jens,
du möchtest hier jetzt ne grundsatzdiskussion anstimmen.
du fällst hier in das forum ein, hast null plan (siehe postings) und um noch einfacher an infos zu kommen hättest du auch noch gern einen führer!
Seit 15 jahren wird diese diskussion geführt. Ergebnis: kein Führer!
Es ist jetzt leider dein Pech das du so spät dran bist und das nicht mitbekommen hast. Ich hab jedenfalls keine Bock das alles hier wieder aufzurollen.
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eigentlich ist ein boulderführer fürs frankenjura doch überfällig. mal ganz ehrlich, gibt es nicht viele boulder, durch die es nur probleme gibt, weil keiner die regeln kennt. zb mariengrotte, hier sollte ja meines wissens nach eigentlich nicht oder nur eingeschränkt gebouldert werden. da es aber eigentlich keiner so richtig keiner weiß und es auch nix schriftlich gibt, muss ich mich ja eigentlich nicht dran halten. dem boulderappell sei dank gibt es hier keinen informationsfluss. wenn es aber einen führer geben würde, in dem die regeln für die entsprechenden felsen stehen würden, könnte sich jeder daran halten und jeder wüsste, was sache ist. dieses konzept mit zonierung und sperrung bei vogelbrut funktioniert ja beim klettern bestens und ist vorbild für viele andere klettergebiete. gerade mit führer kann doch der boulderer genau dorthin geführt werden, wo er hin möchte und irrt nicht planlos durch den wald und schreckt vielleicht wild auf. auch der steigende zahl an boulderern muss tribut gezollt werden und im sinne der boulderer eben jenes schriftwerk mit hilfe, wie es schon beim klettern ist, der naturschutzbehörde, förstern, jägern, kletterverbänden und boulderern zusammen erarbeitet werden. felsen zoniert und regelungen für jeden felsen getroffen werden. sind es nicht die begehungen, die auch nichtboulderern/kletterern und den aktiven die nötige nähe bringen. um auch klar zu machen, boulderer, jedenfalls die meisten, sind normale menschen die gerne in der natur sind und keine naturzerstörer. denn das wichtigste ist doch eine gute coexistens zwischen sportler und den behörden. denn ohne die, wird bald jeder zweite felsen gesperrt sein. ach ja, is ja egal, denn durch den boulderappell weiß des ja eh keiner.
in anderen gebieten deutschlands und dem ausland funktioniert es ja auch gut, oder vielleicht sogar wegen der boulderführer.