15.12.2003, 21:50
da es in gaisheim zu grossen problemen gekommen ist,bitte ich euch dort nicht mehr zu bouldern.
die griffe und tritte wurden mit teer eingesaut. die meisten boulder sind damit nicht mehr kletterbar.
offensichtlich haben "wir" boulderer gewisse interessengruppen gegen uns aufgebracht.
es kann natürlich auch nicht angehen,dass "wir" boulderer tapestreifen,zigarettenkippen und sonstigen müll am fels hinterlassen.
desweiteren sind nachtboulder-aktionen mit lampen in brisanten bouldergebieten zu brisanten jahreszeiten aufgefallen und die tatsache, dass gewisse übermotivierte personen durch den wald schreien,weil sie einen zug nicht direkt hinbekommen,dient natürlich auch nicht gerade der guten stimmung zwischen den einzelnen interessengruppen.
ausserdem wirkt sich die tatsache der extremen gruppenbildung sehr ungünstig auf einige boulderspots aus.
das beispiel gaisheim hat es gezeigt, da sind an mehreren wochenenden hintereinander bis zu 12 personen mit annähernd vielen autos an einem boulderspot zugange. das kann auf dauer nicht gut gehen.
frankenjura ist nicht bleau
da ich durch meine veröffentlichungen einer breiteren masse zugang zu einzelnen bouldergebieten verschafft habe und damit einen gewissen beitrag zu dieser extrem angefeindeten situation beigetragen habe,werde ich gewisse einschränkungen auf meiner seite vornehmen,was die "newsberichterstattung" angeht.
auf jeden fall hat die situation in gaisheim wieder mal gezeigt,dass wir nur selber dran schuld sind, wenn uns die boulderspots zerstört werden. es hat sich auch herauskristallisiert, dass der bouldersport im frankenjura keiner breiten masse zugänglich gemacht werden darf, sonst werden wir vielleicht in naher zukunft statt mit crashpad,dann mit nitroverdünnung durch den wald laufen,um die boulder vom teer zu reinigen.
die griffe und tritte wurden mit teer eingesaut. die meisten boulder sind damit nicht mehr kletterbar.
offensichtlich haben "wir" boulderer gewisse interessengruppen gegen uns aufgebracht.
es kann natürlich auch nicht angehen,dass "wir" boulderer tapestreifen,zigarettenkippen und sonstigen müll am fels hinterlassen.
desweiteren sind nachtboulder-aktionen mit lampen in brisanten bouldergebieten zu brisanten jahreszeiten aufgefallen und die tatsache, dass gewisse übermotivierte personen durch den wald schreien,weil sie einen zug nicht direkt hinbekommen,dient natürlich auch nicht gerade der guten stimmung zwischen den einzelnen interessengruppen.
ausserdem wirkt sich die tatsache der extremen gruppenbildung sehr ungünstig auf einige boulderspots aus.
das beispiel gaisheim hat es gezeigt, da sind an mehreren wochenenden hintereinander bis zu 12 personen mit annähernd vielen autos an einem boulderspot zugange. das kann auf dauer nicht gut gehen.
frankenjura ist nicht bleau
da ich durch meine veröffentlichungen einer breiteren masse zugang zu einzelnen bouldergebieten verschafft habe und damit einen gewissen beitrag zu dieser extrem angefeindeten situation beigetragen habe,werde ich gewisse einschränkungen auf meiner seite vornehmen,was die "newsberichterstattung" angeht.
auf jeden fall hat die situation in gaisheim wieder mal gezeigt,dass wir nur selber dran schuld sind, wenn uns die boulderspots zerstört werden. es hat sich auch herauskristallisiert, dass der bouldersport im frankenjura keiner breiten masse zugänglich gemacht werden darf, sonst werden wir vielleicht in naher zukunft statt mit crashpad,dann mit nitroverdünnung durch den wald laufen,um die boulder vom teer zu reinigen.