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Geschrieben von: Pille
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (8)

hallo leute!
wollte einfach mal n neues thema zur diskussion stellen!
ich hab mich schon des öfteren gefragt warum oftmals wiederholungen von schweren bouldern zu misgunst gegenüber dem wiederholer führen!vor allem wenn es sich bei dem wiederholer um "auswärtige" handelt!
nur selten kommen glückwünsche oder mal ne frage nach dem empfinden betreffend des boulders (nicht auf die schwierigkeit bezogen!!)ich will niemanden direkt ansprechen, absolut nicht!nur ist mir diese tatsache schon überall wo ich jemals bouldern aufgefallen..in der schweiz..frankreich etc..ich find´s so klasse wenn sich jemand für einen anderen freuen kann und man dann zusammen die begeisterung fürs bouldern teilen kann!!genau das sollte das bouldern in ner gruppe ja ausmachen!!aber leider ist das nicht immer der fall..mittlerweile kommt mir das bouldern am fels auch schon wie eine art wettkampf vor..immer als erster wiederholen..etc..bouldern sollte doch jeder für sich und wenn das der fall ist dann müsste doch auch kein anderer boulderer probleme damit haben sich für jemand anders zu freuen wenn dieser was wiederholt hat oder?!ich find das irgendwie schade..was meint ihr?warum fällt es oft so schwer sich für jemand anderen zu freuen?!das muss doch nicht sein!ich finds immer so voll klasse genial wenn jemand was wiederholt oder erstbegangen hat..das freut mich deshalb weil ich genau weiß das sich derjenige auch freut und das man eben mit dieser gemeinsamkeit spaß am bouldern haben kann!!was meint ihr dazu?jetzt wo ich so viel geschrieben hab warte ich auf weitere beiträge;-)

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Geschrieben von: queenchen
15.12.2007, 21:50
Forum: Bouldergebiete
- Antworten (1)

Hallo zusammen,
gibt es irgendwelche Info's übers Bouldern im Maltatal?

Ich bin neu hier und bin mir noch nicht sicher, ob meine Mail Adresse mit übermittelt wird. Hier nochmal zur Sicherheit: heike@climb-by.de

Gibt es sowas wie einen Führer?

danke &
viele Grüße,
Heike

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Geschrieben von: webmaster
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (2)

hallo

da es schon mal um das thema ging,möchte ich das hier noch mal aufgreifen.

neulich in bleau ist mir die bewertungsvielfalt von einzelnen boulderproblemen aufgefallen.

da gibt es zb. boulder mit bis zu drei verschiedenen bewertungen. lässt man einen bestimmten griff weg,macht man statt eines heelhook's einen toehook oder startet im sitzen statt im stehen....verändert sich die schwierigkeit des boulderproblems imens.
im herkömmlichen sinne würde man sagen,total definierter quark. aber warum eigentlich? man klettert bei allen varianten an verschiedenen griff/trittformationen.

hier ein paar beispiele aus der fränkischen:

nehmen wir zb. "mann beisst hund"
dieser boulder wurde immer auf eine bestimmte variante geklettert,die sich irgendwo bei 8a eingependelt hat. nun wurde eine neue variante gefunden,wodurch der boulder leichter geworden ist. warum lassen wir den grad - auf originalvariante geklettert - nicht stehen und geben einfach der neuen variante einen neuen grad? abgeleitet von der gängigen praxis,dass die leichteste variante den grad bestimmt,wurde der boulder abgewertet. dies bedeutet aber auch,dass die wiederholer des originalboulders plötzlich ihre begehung abwerten müssen,nur weil die neue variante leichter geworden ist und das wäre alles andere als fair.

nehmen wir "hollow man" trav
warum kann es zum sitzstart,der vielen unlogisch erscheint,nicht einen logischen stehstart geben? wieso sollen solche spielräume nicht gestattet sein?

nehmen wir "disillusion"
original ohne foothook erstbegangen. jetzt abgewertet,da man einen entscheidenen hook legt.
warum nicht zwei bewertungen?

nehmen wir "hulk"
original ohne foothook erstbegangen,abgewertet weil man das jetzt nur noch mit foothook klettert. haben die original-wiederholer eine 7c geklettert????

hier liegen eindeutige unterscheidungen des begehungsstils vor. also was spricht gegen eine mehrfache bewertung, eines unterschiedlich gekletterten boulderproblems a'la bleau?

ps: das ganze bezieht sich natürlich nur auf wirklich eindeutige unterscheidungen des begehungsstils wie zb. foothook oder kein hook.

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Geschrieben von: Stefan13
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (23)

Servus Leute!

War denn heute jemand draußen und kann mir sagen, ob irgendetwas trocken ist? Ich habe morgen mittag 1-2 Std. Zeit zum bouldern und würde mich freuen, wenn ich nicht die ganze Zeit in der Gegend rumfahren müßte, sondern gezielt an einen Block der (einigermaßen) trocken ist. Klettere so bis 7A/7B. Danke vielmals für jegliche Info!

Stefan

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Geschrieben von: Slackliner
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (1)

Sers,
weis jemand von euch was es alles für Boulder am Rondell gibt, Schwierigkeiten und wo diese sind? Des einzige was ich da kenn is des ...Falkland.
Danke
MfG Andi

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Geschrieben von: fip
15.12.2007, 21:50
Forum: Bouldergebiete
- Antworten (4)

hallo,

war schon mal jemand in südfrankreich zum bouldern unterwegs? wenn ja wo und wie wars da? suche was, wo man auch über weihnachten was machen kann.

dank und gruss

friederike

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Geschrieben von: seb
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (2)

War heute im Gebiet bei V2. Da lagen Kletterschuhe, die wohl jemand vergessen hat. Hab sie mal vorsichtshalber eingepackt, damit sie nicht weg kommen.
melden unter: seb.arndt79@gmx.de

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Geschrieben von: farmer
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (1)

Kurz ne Frage zu Bissiger Hund. Es soll ja 2 Varianten geben...eine Oben..eine Unten. Bezieht sich das ebenso auf den Ausstieg. Kann ich am Ende etwas oben bleiben und die Sache bei auffälligem Henkel ganz rechts oben (ist ein kleiner roter Punkt dran) beenden, oder muss ich etwas tiefer über die Sloper noch um die Ecke (Bauch) rum und in der Gasse verschwinden^^.

THX schonmal für Tips

Christoph

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Geschrieben von: Basti
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (3)

Hallo Obbi!
Danke für die schnelle Info.
Basti

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Geschrieben von: webmaster
15.12.2007, 21:50
Forum: Allgemeine Fragen
- Antworten (1)

hi joshi,

der artikel ist von mir und es stimmt so nicht,dass da kräftig gegen boulderer gehetzt wurde. es wurde zu meinem artikel noch ein absatz von der redaktion dazugeschrieben. inhaltlich sieht der ungefähr so aus..... man sollte darüber nachdenken,auch beim bouldern ein kletterkonzept (zonierung) zu erstellen,ganauso wie es das für die kletterfelsen schon lange gibt. das diese kletterkonzepte funktionieren, hat man an einem aktuellen beispiel festgemacht. ein unvernünftiger kletterer hat an einem zonierten felsen, flächendeckend moose etc. entfernt und den ganzen felsen mit zahlreichen haken ausgestattet.

der kletterer wurde gestellt und aufgefordert,alles wieder rückgängig zu machen,was natürlich nur bedingt möglich ist.

wenn dich der zeitungsartikel interessiert,ich habe ihn zuhause.

meinen artikel findest du HIER

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